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Mal wieder ist einige Zeit vergangen – so viel Zeit, dass ich gleich auf 2 Monate zusammen zurückblicke.

BloggingWoche

Vom 12.-19. Mai habe ich zusammen mit meiner Text-Buddy Anette Schade wieder einmal eine Blogging-Woche eingelegt. Wir haben uns selbst der Herausforderung gestellt, jeden Tag einen Blogartikel zu veröffentlichen. Meine dabei entstandenen Artikel kannst du hier nachschauen.

Warum haben wir es gemacht?

Zumindest ich habe den extra Antrieb gebraucht durch die Challenge. Und gemeinsam macht so etwas einfach gleich noch mehr Spaß! Mit der BloggingChallenge kommen schnell einige Artikel auf die Webseite und es gibt immer positive Effekte für das eigene Schreiben – Verbesserungen im Stil und flüssigere Prozesse.

Was genau haben wir gemacht?

Jede von uns hat einen Artikel pro Tag geschrieben und veröffentlicht. OK. Zugegeben. Diesmal hab ich es locker genommen und “nur” jeden Arbeitstag einen Artikel geschrieben. Wir hatten uns vorher eine Liste mit Themen rund ums Coaching überlegt, und dann jeweils eins davon ausgesucht.

Was war hilfreich?

• vorher Themen sammeln – die Überlegung “über was soll ich heute schreiben?” war dadurch viel einfacher. Ich habe zwar eine riesen Sammlung von möglichen Themen, aber da sind inzwischen über 50 Ideen, da fällt die Auswahl schwer. In einer kurzen und knappen Sammlung von ca. 10 konkreten Ideen war es deutlich einfacher.
• Jokerartikel – einen Artikel hatte ich schon am Vortag der Challenge geschrieben, und den hätte ich jederzeit veröffentlichen können, falls ich mal keine Lust / keine Zeit gehabt hätte. Ich habe es zwar nicht gebraucht und den Artikel dann am letzten Tag veröffentlicht, aber es hat mich ungemein entspannt.
• locker bleiben – ich bin von Anfang an mit der Einstellung gestartet: ich versuche, jeden Tag einen Artikel zu veröffentlichen, wenn es klappt: gut, wenn es nicht klappt: auch gut. Das finde ich hilfreich – etwas Druck auf mich selbst ausüben ist gut und produktiv, das darf aber auch Grenzen haben und soll entspannt bleiben.
• kurz bleiben, nicht zu kompliziert – alle Themen-Ideen, die wir für die BloggingWoche gesammelt hatten, waren übersichtlich und schnell zu schreiben. Keine Epischen Themen wie “was ist meine Vision” oder “alles über Stress-Management”, sondern kleine, schnell zu schreibende Artikel wie “Buchempfehlung” oder “wie geht Methode xy”
• Entwürfe vorschreiben – ich habe mir zum Teil schon an den Vortagen Themen ausgesucht und auf einem Blatt Papier Notizen dazu gemacht. Für mich hat es sich bewährt, das Medium Papier und Stift dafür zu verwenden, da fließen die Ideen für mich oft besser – und ich kann schnell mal nebenher eine Idee notieren, auch wenn der Computer gerade aus ist.
• direkt in WordPress schreiben – früher habe ich oft den Text für einen Artikel in einem Google-Doc geschrieben und erst wenn das fertig war, den Text in WordPress kopiert und dort formatiert und noch mal in die Endfassung gebracht. Inzwischen spare ich viel Zeit und Fokus, indem ich alles direkt in WordPress als Artikel schreibe.

Wann wir unsere nächste selbstgewählte BloggingChallenge machen werden? Das wissen wir noch nicht, aber in einigen Monaten werden wir das bestimmt wieder machen!

Steuererklärung

Mehr Zeit als mir lieb war, hat im Mai die Steuererklärung eingenommen – alle Jahre wieder…

Immerhin ist das Thema jetzt vom Tisch (für dieses Jahr) und ich habe die Gelegenheit genutzt, um meine Tipps gegen Aufschieberitis bei der Steuererklärung zusammenzuschreiben.

Vielfältige Isar

In den letzten Wochen habe ich viel Zeit an der Isar verbracht. Auch wenn ich mit dem Fahrrad ca. 30 – 45 Minuten brauche, um hinzukommen, ist die Isar in München für mich ein häufiger Treffpunkt für Spaziergänge mit Freunden geworden.

Ein Ausflug im Juni hat mich an eine andere Ecke der Isar geführt: an den Sylvensteinspeicher. Auch das eine wunderschöne Ecke, wie ich finde.

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